Stau Gotthard: Ein wahrer Albtraum für Reisende




Einleitung
Verstopfte Autobahnen, kilometerlange Schlangen, genervte Autofahrer – das ist leider Alltag auf dem Gotthardpass. Wer schon einmal das zweifelhafte Vergnügen hatte, dort im Stau zu stehen, wird dieses Erlebnis sicherlich nicht so schnell vergessen.
Persönliche Erfahrungen
Als ich das erste Mal auf dem Gotthard im Stau stand, war ich noch ein junger, unbeschwerter Autofahrer. Die Aussicht auf eine schöne Fahrt in die Schweiz lockte mich an. Doch schon am Fuße des Passes wurde ich von einer dichten Autoschlange begrüßt.
Stunden vergingen, wie Kaugummi zog sich die Fahrt dahin. Die Sonne brannte erbarmungslos, im Auto wurde es unerträglich heiß. Die Laune sank, die Geduld schwand. Doch es half nichts, es blieb nur eins: Warten.
In diesem Moment wurde mir klar, dass Staus nicht nur ein lästiges Übel sind. Sie können einen regelrecht zur Verzweiflung bringen. Die Hektik des Alltags, die man eigentlich hinter sich lassen wollte, holt einen im Stau gnadenlos ein.
Schuldzuweisungen
Wem die Schuld an den Staus auf dem Gotthard zuzuschreiben ist, darüber streiten sich die Geister. Die einen verweisen auf den zunehmenden Güterverkehr, die anderen auf mangelnde Infrastruktur und wieder andere auf zu viele Touristen.
Fest steht jedoch, dass der Gotthard ein Nadelöhr ist. Die schmale Passstraße ist einfach nicht mehr in der Lage, die immer größer werdende Zahl an Fahrzeugen zu bewältigen.
Alternativen
Wer sich den Staus auf dem Gotthard entziehen möchte, dem bleiben nur wenige Alternativen. Entweder man fährt über den alternativen Pass San Bernardino oder man nutzt den Gotthard-Basistunnel. Beide Optionen sind jedoch mit zusätzlichen Kosten oder zeitlichem Mehraufwand verbunden.
Für Lkw gibt es außerdem die Möglichkeit, die Alpen über den Brennerpass zu queren. Allerdings ist diese Route deutlich weiter und ebenfalls nicht immer staufrei.
Ausblick
Die Staus auf dem Gotthard sind ein Problem, das sich so schnell nicht lösen lässt. Die Infrastruktur muss ausgebaut werden, der Güterverkehr muss umgeleitet werden und das Reiseverhalten muss sich ändern.
Bis dahin bleibt nur eins: Geduld haben und hoffen, dass man nicht im nächsten Stau auf dem Gotthard landet.
Call to Action
Wenn auch Sie schon einmal im Stau auf dem Gotthard standen, dann teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns. Was haben Sie erlebt? Wie haben Sie die Zeit überbrückt? Und was raten Sie anderen Autofahrern, die sich in einer ähnlichen Situation befinden?