Stefanie Reinsperger: Ich habe mich immer als Außenseiterin gefühlt




Stefanie Reinsperger ist eine der gefragtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Sie spielt aktuell die Hauptrolle im Dortmunder "Tatort" und war in Kinofilmen wie "Feuchtgebiete" und "3 Tage in Quiberon" zu sehen. Doch hinter der glamourösen Fassade verbirgt sich eine Frau, die sich schon immer als Außenseiterin gefühlt hat.

  • "Ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen und war immer diejenige, die anders war", erzählt Reinsperger. "Ich war das schüchterne Kind, das lieber Bücher las als Fußball zu spielen."
  • Ihre Andersartigkeit machte ihr das Leben nicht immer leicht. "Ich wurde oft gehänselt und ausgegrenzt", sagt sie. "Ich habe mich nie wirklich dazugehörig gefühlt."

Doch Reinsperger ließ sich dadurch nicht unterkriegen. Sie kämpfte für ihre Träume und schaffte es, Schauspielerin zu werden. "Ich wollte immer etwas Besonderes machen", sagt sie. "Ich wollte nicht einfach nur ein Job, ich wollte etwas, das mich erfüllt."

Reinsperger ist ein Vorbild für alle, die sich als Außenseiter fühlen. Sie zeigt, dass man auch dann etwas erreichen kann, wenn man nicht dem Mainstream entspricht. "Jeder ist anders", sagt sie. "Und das ist auch gut so. Wir sollten uns nicht dafür schämen, wer wir sind."

Reinsperger ist eine starke und selbstbewusste Frau. Sie lässt sich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen und geht ihren eigenen Weg. Sie ist ein Vorbild für uns alle und zeigt, dass alles möglich ist, wenn man an sich selbst glaubt.