Susanne Schnabl: Vom Report zu den ORF-Sommergesprächen




Susanne Schnabl ist eine der bekanntesten Journalistinnen Österreichs. Die gebürtige Kärntnerin studierte Germanistik, Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Graz. Schon während ihres Studiums arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für den ORF. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie zunächst als Redakteurin bei der Kleinen Zeitung, bevor sie 2008 zum ORF wechselte.

Bei der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt moderierte sie zunächst die Sendung „Thema“, bevor sie 2013 die Leitung der Sendung „Report“ übernahm. In dieser Funktion wurde sie durch ihre kritischen und investigativen Berichte bekannt. Seit 2018 moderiert sie auch die ORF-Sommergespräche.

Auszeichnungen

  • 2014: Österreichischer Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Information“
  • 2016: Robert-Hochner-Preis für Journalismus
  • 2017: Axel-Corti-Preis

Susanne Schnabl ist für ihren scharfen Verstand und ihre klare Sprache bekannt. Sie gilt als eine der kompetentesten und glaubwürdigsten Journalistinnen Österreichs.

Persönliches

Susanne Schnabl ist mit dem Journalisten Stefan Gössinger verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder. Schnabl ist eine leidenschaftliche Leserin und liebt es, zu reisen. Sie engagiert sich auch für soziale Projekte und ist Botschafterin der Hilfsorganisation „Licht für die Welt“.


Mein persönlicher Eindruck

Ich hatte das Vergnügen, Susanne Schnabl bei einer Veranstaltung persönlich kennenzulernen. Sie ist eine sehr beeindruckende Frau. Sie ist klug, eloquent und sehr engagiert. Ich bewundere ihren Mut und ihre Entschlossenheit, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Ich bin überzeugt, dass Susanne Schnabl noch viele Jahre lang eine wichtige Stimme in der österreichischen Medienlandschaft bleiben wird. Sie ist eine Vorbild für viele junge Journalisten und zeigt, dass kritischer Journalismus auch heute noch möglich ist.