SV Wehen Wiesbaden: Vom Fast-Abstieg zum Aufstiegsanwärter




"SV Wehen Wiesbaden: Wie der Underdog zum Überflieger wurde"

Als der SV Wehen Wiesbaden im Sommer 2023 nach einer desaströsen Saison knapp dem Abstieg aus der 3. Liga entkam, ahnte niemand, was das Schicksal für den bescheidenen Verein bereithielt.

  • Ein neuer Trainer mit einer Vision: Mit Michael Nullinger übernahm ein junger, hungriger Coach das Ruder bei Wehen Wiesbaden. Seine innovative Taktik und sein unbedingter Glaube an seine Spieler beflügelten das Team.
  • Ein Team voller Charakter: Trotz der enttäuschenden Vorsaison hielten die Wehen-Spieler zusammen. Sie arbeiteten hart im Training und kämpften unermüdlich auf dem Platz.
  • Eine unwiderstehliche Offensive: Angeführt von dem talentierten Stürmer Daniel-Kofi Kyereh, entwickelte Wehen Wiesbaden eine der gefährlichsten Offensiven der Liga. Ihre schnellen Angriffe und ihre Kreativität versetzten die Gegner in Schrecken.

Mit jedem Sieg wuchs das Selbstvertrauen des Teams und die Fans strömten in Scharen ins Stadion. Die "Rot-Schwarzen" wurden zu einem Publikumsmagneten und machten sich einen Namen als Underdog-Mannschaft.


Als Wehen Wiesbaden am letzten Spieltag der Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt machte, war das ein wahrgewordener Traum. Es war die Geschichte eines Vereins, der vom Abgrund des Abstiegs bis in die Höhen der Zweitklassigkeit aufgestiegen war.

Die "SVWW" ist ein Symbol für die Kraft des Glaubens, des Zusammenhalts und der unerschütterlichen Entschlossenheit. Ihre Reise hat gezeigt, dass selbst die scheinbar aussichtslosesten Situationen überwunden werden können, wenn man an sich selbst glaubt.


Wehen Wiesbaden ist ein Vorbild für andere Underdog-Mannschaften auf der ganzen Welt. Ihre Geschichte zeigt, dass alles möglich ist, wenn man hart arbeitet, an seine Träume glaubt und niemals aufgibt.

Für die "Rot-Schwarzen" aus dem beschaulichen Hessen ist die Reise noch nicht zu Ende. Sie wollen in der 2. Bundesliga ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen und ihren Namen für immer in die Geschichtsbücher des deutschen Fußballs eintragen.