Am 23. Dezember 2022 erlebten die Passagiere und die Besatzung eines Swiss-Fluges einen dramatischen Zwischenfall. Kurz nach dem Start in Zürich bemerkte man Rauchentwicklung in der Kabine. Das Flugzeug musste daraufhin in Graz notlanden.
Die Piloten reagierten schnell und professionell und brachten die Maschine sicher auf den Boden. Dabei erlitten mehrere Passagiere und Crewmitglieder Verletzungen. Besonders tragisch war der Tod eines Flugbegleiters, der eine Woche nach der Notlandung im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlag.
Die Ursache für die Rauchentwicklung ist noch unklar. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um den genauen Hergang des Unglücks aufzuklären. Die Schweizerische Unfalluntersuchungsstelle (SUST) ist vor Ort und arbeitet eng mit den österreichischen Behörden zusammen.
Der Tod des Flugbegleiters hat große Bestürzung und Anteilnahme ausgelöst. Die Familie, die Freunde und die Kollegen des Verstorbenen trauern um einen geliebten Menschen und einen geschätzten Kollegen. Auch die Swiss-Familie ist tief betroffen und unterstützt die Hinterbliebenen in dieser schweren Zeit.
Dieser tragische Vorfall ist ein trauriger Einschnitt in die Geschichte der Swiss und ein schmerzlicher Verlust für die gesamte Luftfahrtbranche. Die Gedanken und Gebete sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.