SWR-Moderatorin Helen Fares: Ich bin nicht perfekt, aber ich bin echt
"Ich bin ein Mensch mit Ecken und Kanten. Ich mache Fehler, ich sage Dinge, die ich bereue, und ich habe auch schon mal geweint vor laufender Kamera."
Helen Fares ist Moderatorin beim SWR und macht dort seit Jahren eine tolle Arbeit. Sie ist sympathisch, authentisch und nahbar. Sie spricht offen über ihre Schwächen und Stärken und zeigt damit, dass sie eine von uns ist.
In einem Interview mit dem SWR verrät Helen Fares, dass sie früher sehr perfektionistisch war. Sie wollte immer alles richtig machen und hatte Angst, Fehler zu machen. Doch irgendwann wurde ihr klar, dass Perfektionismus eine Illusion ist. "Es gibt keine perfekten Menschen. Wir alle machen Fehler. Und das ist auch gut so."
Helen Fares hat gelernt, sich selbst zu akzeptieren, so wie sie ist. Sie weiß, dass sie nicht perfekt ist, aber sie ist echt. Und das ist viel mehr wert als jede Perfektion.
"Ich möchte den Menschen zeigen, dass es okay ist, nicht perfekt zu sein. Dass es okay ist, Fehler zu machen. Dass es okay ist, so zu sein, wie man ist."
Helen Fares ist ein Vorbild für viele Menschen. Sie zeigt, dass es möglich ist, erfolgreich zu sein und trotzdem authentisch zu bleiben. Sie zeigt, dass es okay ist, nicht perfekt zu sein. Und sie zeigt, dass es wichtig ist, sich selbst zu akzeptieren.
Hier sind ein paar Tipps von Helen Fares, wie man sich selbst akzeptieren kann:
* Sei dir deiner Stärken und Schwächen bewusst.
* Akzeptiere, dass Fehler ein Teil des Lebens sind.
* Umgib dich mit Menschen, die dich so akzeptieren, wie du bist.
* Sei dankbar für das, was du hast.
* Genieße das Leben und mach dir nicht zu viele Gedanken über die Zukunft.
"Ich bin nicht perfekt, aber ich bin echt. Und das ist gut genug."
Helen Fares, SWR-Moderatorin