Es war ein sonniger Nachmittag, als ich an einer Kreuzung wartete. Die Straßenbahn fuhr heran, und ich dachte, ich hätte genug Zeit, um die Kreuzung zu überqueren. Doch kaum hatte ich meinen Fuß auf das Gaspedal gesetzt, krachte es auch schon. Das war wie ein Hurrikan, der mich aus der Sicherheit meiner eigenen Welt riss.
Ein verschwommener AlptraumAls ich aus dem Auto stieg, sah ich den Anblick, der sich vor mir bot. Die Straßenbahn lag auf der Seite, Metallteile schrien vor Qual, und umherliegende Trümmer blockierten die Straße. Passanten strömten herbei, um zu helfen.
Menschliche Wärme inmitten des ChaosAuch der Straßenbahnfahrer, der erschüttert aber unverletzt war, kümmerte sich um mich. Wir tauschten unsere Namen aus und versicherten uns gegenseitig, dass es uns gut ging. In diesem Moment waren wir nicht nur Fremde, sondern Leidensgenossen, vereint durch den Schrecken des Geschehens.
Ich wurde geprüft und bin gestärkt daraus hervorgegangenDieses Erlebnis hat mich gelehrt, dass das Leben kostbar ist und dass wir es in vollen Zügen genießen sollten. Es hat mir auch gezeigt, dass es inmitten der Dunkelheit immer noch Licht gibt und dass wir einander in Momenten der Not unterstützen sollten.
Ein neuer Blick auf das LebenDer Straßenbahnunfall in Genf war ein einschneidendes Erlebnis in meinem Leben. Er hat mich geprüft, und er hat mich gestärkt. Ich bin dankbar für die Unterstützung, die ich von Fremden erhalten habe, und ich hoffe, dass ich eines Tages in der Lage sein werde, jemandem in Not zu helfen, so wie mir geholfen wurde.
Danke für Eure UnterstützungBitte, passt auf Euch auf und seid dankbar für das, was Ihr habt. Das Leben ist kostbar, also lebt es in vollen Zügen.
Mit freundlichen Grüßen,