Umweltverantwortungsinitiative




Im Februar 2023 lancierte die "Allianz für Umweltverantwortung" die "Umweltverantwortungsinitiative". Die Initiative will, dass die Schweiz bis 2035 ihre Wirtschaft auf die planetaren Grenzen ausrichtet.

Dies bedeutet, dass die Schweiz nur so viele Ressourcen verbrauchen und so viele Schadstoffe ausstossen darf, wie der Planet auf natürliche Weise absorbieren und abbauen kann. Dies ist eine grosse Herausforderung, denn die Schweiz verbraucht derzeit mehr Ressourcen und stösst mehr Schadstoffe aus, als der Planet verkraften kann.

Die Initiative will dies durch eine Reihe von Massnahmen erreichen, darunter:

  • Ein Verbot neuer fossiler Brennstoffe
  • Eine Reduzierung des Energieverbrauchs
  • Eine Umstellung auf erneuerbare Energien
  • Eine Verringerung des Ressourcenverbrauchs
  • Eine Reduzierung des Schadstoffausstosses

Die Initiative ist umstritten. Befürworter argumentieren, dass sie notwendig sei, um den Klimawandel und andere Umweltprobleme zu bekämpfen. Gegner argumentieren, dass die Initiative zu teuer sei und Arbeitsplätze kosten würde.

Die Initiative kommt am 13. Juni 2025 zur Abstimmung. Wenn sie angenommen wird, wird sie das grösste Umweltgesetz sein, das die Schweiz je verabschiedet hat.


Meine Meinung zur Initiative

Ich unterstütze die "Umweltverantwortungsinitiative". Ich glaube, dass es notwendig ist, dass die Schweiz ihre Wirtschaft auf die planetaren Grenzen ausrichtet. Wir können es uns nicht leisten, weiter auf Kosten der Umwelt zu leben.

Ich verstehe, dass die Initiative teuer werden könnte und Arbeitsplätze kosten könnte. Ich glaube jedoch, dass die langfristigen Kosten unserer Untätigkeit noch höher sein werden. Der Klimawandel und andere Umweltprobleme werden uns viel Geld und Leid kosten, wenn wir sie nicht angehen.

Ich fordere Sie auf, die "Umweltverantwortungsinitiative" zu unterstützen. Es ist eine Chance, unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Zukunft zu sichern.