Als ich das erste Mal von dem tragischen Unfall in Aathal hörte, war ich tief schockiert.
Ich konnte einfach nicht glauben, dass so etwas in unserer eigenen Nachbarschaft passiert war.
Ich hatte immer angenommen, dass solche Tragödien nur in weit entfernten Städten oder Ländern geschehen.
Doch jetzt, wo es so nah passiert war, machte es die Sache noch realer und beunruhigender.
Ich erfuhr, dass ein Auto mit einem Lastwagen kollidiert war und mehrere Menschen ums Leben gekommen waren.
Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es für die Familien der Opfer sein musste, einen so geliebten Menschen zu verlieren.
Mein Herz ging an sie hinaus und ich wollte etwas tun, um sie zu unterstützen.
Ich beschloss, einen Spendenaufruf zu starten, um Geld für die betroffenen Familien zu sammeln.
Ich wusste, dass es nur ein kleiner Beitrag war, aber ich hoffte, dass er ihnen in dieser schwierigen Zeit helfen würde.
Ich veröffentlichte den Spendenaufruf in den sozialen Medien und war überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Menschen.
Innerhalb weniger Tage hatten wir Tausende von Franken gesammelt, die wir den Familien übergeben konnten.
Es war ein kleines Licht der Hoffnung in dieser dunklen Zeit.
Es zeigte mir, dass es in unserer Gemeinschaft noch immer viel Freundlichkeit und Mitgefühl gibt.
Auch wenn der Schock über den Unfall tief sitzt, wissen wir, dass wir nicht allein sind.
Wir werden zusammenstehen und die Familien unterstützen, die durch diese Tragödie ihr Leben verloren haben.