Unfall auf der A33: Tragödie auf der Autobahn




Ein schrecklicher Unfall ereignete sich am gestrigen Abend auf der A33 bei Osnabrück.

Gegen 19:30 Uhr kam es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Pkw. Ein Fahrzeug fuhr in Richtung Osnabrück, das andere in Richtung Bielefeld. Aus bisher ungeklärter Ursache kollidierten die beiden Wagen frontal.

Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass beide Fahrzeuge völlig zerstört wurden. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der beiden Fahrer feststellen.

  • Der Fahrer des in Richtung Osnabrück fahrenden Wagens war ein 52-jähriger Mann aus Bielefeld.
  • Der Fahrer des in Richtung Bielefeld fahrenden Wagens war ein 38-jähriger Mann aus Osnabrück.

Die A33 musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.


Stimmen von Augenzeugen

  • "Ich fuhr direkt hinter dem in Richtung Bielefeld fahrenden Wagen. Plötzlich tauchte aus dem Nichts das andere Auto auf und krachte in ihn hinein. Es war ein lauter Knall, den ich so schnell nicht vergessen werde.", berichtete ein Augenzeuge.
  • "Ich war auf dem Weg nach Hause, als ich plötzlich Blaulichter am Straßenrand sah. Als ich vorbeifuhr, sah ich die Wracks der beiden Autos. Es war ein furchtbarer Anblick.", sagte eine andere Augenzeugin.

Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich zu melden.


Schreckliche Bilanz

Mit diesem Unfall erhöht sich die Zahl der Verkehrstoten auf der A33 in diesem Jahr auf drei.

Immer wieder kommt es auf dieser Autobahn zu schweren Unfällen. Die hohe Geschwindigkeit und das dichte Verkehrsaufkommen machen sie zu einer gefährlichen Strecke.


Gefahrenpotenzial Autobahn

Auch bundesweit ist die A33 keine Ausnahme.

Auf deutschen Autobahnen passieren jedes Jahr Tausende von Unfällen. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Unaufmerksamkeit bis hin zu Alkohol am Steuer.


Aufruf zur Vorsicht

Die Polizei appelliert an alle Autofahrer, vorsichtig und rücksichtsvoll zu fahren.

Überhöhte Geschwindigkeit, Ablenkungen durch Smartphones oder andere Geräte und Alkohol am Steuer sind die häufigsten Unfallursachen.


Ein Moment der Stille

Zum Gedenken an die beiden Opfer des gestrigen Unfalls auf der A33 halten wir einen Moment der Stille.

Ihre Familien und Freunde sind in unseren Gedanken und Gebeten. Wir wünschen ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.