Unfall auf der A38: Ein Schreckmoment, der mich wachrüttelte




Von einem unbekannten Autofahrer in den Graben gedrängt
Es war ein sonniger Morgen, als ich mich auf den Weg zur Arbeit machte. Die Fahrt auf der A38 war wie immer entspannt, bis es plötzlich zu einem Vorfall kam, der mich tief erschütterte.
Während ich auf der linken Spur fuhr, bemerkte ich plötzlich einen schwarzen Wagen, der sich von hinten mit hoher Geschwindigkeit näherte. Ohne zu zögern, wechselte ich auf die rechte Spur, um ihn vorbeizulassen. Doch zu meiner Überraschung fuhr der Wagen nicht weiter, sondern drängte mich immer weiter nach rechts, bis ich unaufhaltsam in den Graben geriet.
In diesem Moment schoss mir alles durch den Kopf. Ich spürte einen Adrenalinschub und eine Welle der Panik. Mein Herz raste, und meine Hände zitterten. Zum Glück konnte ich das Auto noch rechtzeitig kontrollieren, bevor es sich überschlug.
Als ich ausgestiegen war, um den Schaden zu begutachten, sah ich, dass der schwarze Wagen längst verschwunden war. Es blieb mir nichts anderes übrig, als die Polizei zu rufen und auf Hilfe zu warten.
Die Folgen des Unfalls
Der Unfall selbst verursachte zum Glück keine ernsthaften Verletzungen. Allerdings war ich noch lange danach emotional aufgewühlt. Die Bilder des Unfalls spielten sich immer wieder in meinem Kopf ab, und ich hatte Angst vor weiteren Fahrten auf der Autobahn.
In den folgenden Tagen suchte ich einen Psychologen auf, der mir half, das Erlebte zu verarbeiten. Er erklärte mir, dass es normal sei, nach einem solchen Trauma unter Angstzuständen und Flashbacks zu leiden. Mit seiner Hilfe konnte ich allmählich meine Ängste überwinden und wieder ein normales Leben führen.
Ein Weckruf
Dieser Unfall war ein Weckruf für mich. Er hat mir gezeigt, wie schnell sich das Leben verändern kann und wie wichtig es ist, jeden Moment zu schätzen. Seitdem fahre ich bewusster und achtsamer. Ich bin auch vorsichtiger, wenn ich einem anderen Auto zu nahe komme.
Ich hoffe, dass meine Geschichte andere dazu ermutigen kann, sich am Steuer noch verantwortungsbewusster zu verhalten. Denn jeder einzelne Verkehrsteilnehmer hat es in der Hand, Unfälle zu vermeiden und das Leben aller anderen zu schützen.
Lasst uns gemeinsam für mehr Sicherheit auf unseren Straßen sorgen!