Es gibt so Tage, da macht man sich morgens auf den Weg zur Arbeit und alles ist gut. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und die Welt scheint in Ordnung zu sein. Doch dann, ganz plötzlich, schlägt das Wetter um. Der Himmel verdunkelt sich, der Wind peitscht einem ins Gesicht und Regen peitscht in Strömen herunter. Und schon ist man klatschnass und durchgefroren.
So ähnlich kann es auch auf der Straße passieren. Man fährt gemütlich dahin, alles ist ruhig und friedlich. Doch plötzlich taucht vor einem ein Hindernis auf, ein Auto kommt einem entgegen oder ein Fußgänger läuft über die Straße. Und schon ist es passiert: Man hat einen Unfall.
Unfälle können jederzeit und überall passieren. Man kann noch so vorsichtig sein, man kann noch so gut aufpassen, aber manchmal kommt es einfach zu einer Situation, in der man nichts mehr tun kann. Und dann ist es wichtig, zu wissen, was zu tun ist.
Als erstes sollte man natürlich die Unfallstelle absichern. Das heißt, man sollte Warnblinklichter einschalten, ein Warndreieck aufstellen und die Polizei rufen. Dann sollte man sich um die Verletzten kümmern. Wenn man selbst verletzt ist, sollte man sich nicht bewegen, sondern auf den Rettungswagen warten.
Wenn man nicht verletzt ist, kann man den anderen Verletzten helfen. Man kann ihnen Erste Hilfe leisten, sie beruhigen und ihnen Mut zusprechen. Man sollte auch versuchen, Zeugen zu finden und ihre Aussagen aufzunehmen.
Sobald die Polizei da ist, sollte man ihr den Unfallhergang schildern. Man sollte dabei so genau wie möglich sein und alle wichtigen Details schildern. Auch wenn man selbst nicht schuld am Unfall ist, sollte man ehrlich sein und die Wahrheit sagen.
Nach dem Unfall ist es wichtig, sich um die eigenen Rechte zu kümmern. Man sollte sich von einem Anwalt beraten lassen und gegebenenfalls Schadensersatz verlangen. Man sollte auch versuchen, sich von den Eindrücken des Unfalls zu erholen. Das kann dauern, aber mit der Zeit wird es besser.