Union Berlin – Mainz: Ein schwarz-rot-goldenes Pokalabenteuer




  • Union Berlin hat sich im Viertelfinale des DFB-Pokals gegen Mainz durchgesetzt.
  • Die Eisernen überzeugten mit einer starken Leistung und verdienten sich den Sieg.
  • Mainz konnte nicht an die guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen.

    Am Dienstagabend trafen Union Berlin und Mainz im Viertelfinale des DFB-Pokals aufeinander. Die Eisernen erwischten einen guten Start und gingen bereits in der 10. Minute durch Max Kruse in Führung. Mainz konnte zwar in der 25. Minute durch Jonathan Burkardt ausgleichen, doch Union ließ sich nicht beirren und erzielte in der 35. Minute durch Sheraldo Becker den Siegtreffer.
    Union Berlin zeigte sich von Beginn an sehr spielfreudig und dominant. Die Mannschaft von Urs Fischer erarbeitete sich einige gute Chancen und hätte schon in der ersten Halbzeit höher führen können. Mainz konnte zunächst nicht mithalten und wirkte verunsichert. Nach dem Ausgleich durch Burkardt kamen die Gäste zwar etwas besser ins Spiel, doch Union blieb die gefährlichere Mannschaft.
    In der zweiten Halbzeit kontrollierte Union Berlin das Spielgeschehen weitestgehend. Mainz hatte zwar einige Möglichkeiten, konnte sich aber keine klaren Torchancen erspielen. Die Eisernen hingegen blieben gefährlich und hatten in der 75. Minute durch Kevin Behrens sogar die Chance, den Sieg auszubauen. Doch Mainz-Torwart Robin Zentner konnte den Schuss parieren.
    Am Ende gewann Union Berlin verdient mit 2:1 und zog damit ins Halbfinale des DFB-Pokals ein. Die Eisernen zeigten eine starke Leistung und waren über die gesamte Spielzeit die bessere Mannschaft. Mainz konnte nicht an die guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen und muss sich nun auf die Bundesliga konzentrieren.