Vierschanzentournee Garmisch

Der alljährliche Pflichttermin für Skisprungfans

Die Vierschanzentournee ist ein traditionelles Skisprungturnier, das seit 1953 jährlich rund um den Jahreswechsel in Deutschland und Österreich stattfindet. Die vier Schanzen, die im Rahmen der Tournee besprungen werden, sind die Schattenbergschanze in Oberstdorf, die Große Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen, die Bergiselschanze in Innsbruck und die Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen.

Garmisch-Partenkirchen: Der Auftakt der Tournee

Das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen ist der zweite Wettbewerb der Vierschanzentournee und gilt als einer der Höhepunkte der Veranstaltung. Die Kulisse der imposanten Großen Olympiaschanze und die stimmungsvolle Atmosphäre machen das Springen in Garmisch-Partenkirchen zu einem unvergesslichen Erlebnis für Sportler und Zuschauer gleichermaßen.

Spannung und Tradition

Die Vierschanzentournee ist ein sportliches Großereignis, das Millionen von Zuschauern in ihren Bann zieht. Die Springer liefern sich auf den verschiedenen Schanzen packende Duelle, bei denen es um jeden Zentimeter geht. Besonders spannend ist der Kampf um den Gesamtsieg, der nach dem letzten Springen in Bischofshofen ermittelt wird.

Geschichte und Legenden

Die Vierschanzentournee blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Zu den legendären Siegern der Tournee zählen unter anderem Jens Weißflog, Sven Hannawald und Kamil Stoch. Das Turnier hat im Laufe der Jahre zahlreiche Geschichten und Legenden hervorgebracht, die bis heute erzählt werden.

Ein unvergessliches Erlebnis

Wer die Vierschanzentournee live erleben möchte, sollte sich rechtzeitig um Tickets bemühen. Die Atmosphäre in den Stadien ist einzigartig, und die Sprünge der Athleten sind einfach atemberaubend. Ein Besuch des Neujahrsspringens in Garmisch-Partenkirchen ist ein unvergessliches Erlebnis, das jedem Skisprungfan wärmstens empfohlen werden kann.