Warum die WM 2022 umstrittener ist als je gedacht hätte




Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar steht unter Beschuss. Die Veranstaltung wurde wegen ihrer Menschenrechtsbilanz, der Behandlung von Wanderarbeitern und der Haltung des Landes gegenüber LGBTQ+-Rechten kritisiert.

Katar hat versucht, diese Bedenken auszuräumen, indem es versprach, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Rechte von LGBTQ+-Menschen zu respektieren. Dennoch bleiben viele Menschen skeptisch und glauben, dass die Weltmeisterschaft kein positiver Einfluss auf das Land sein wird.

Die Kontroverse um die WM 2022 hat zu Boykottaufrufen geführt. Einige Leute haben gefordert, dass die Veranstaltung abgesagt oder an ein anderes Land verlegt werden sollte. Andere haben sich dafür eingesetzt, dass die Fans die Veranstaltung boykottieren und nicht zuschauen sollten.

Es ist noch nicht klar, ob die WM 2022 tatsächlich stattfinden wird. Die FIFA hat erklärt, dass die Veranstaltung wie geplant stattfinden wird, aber es ist möglich, dass die öffentliche Kritik zu einer Absage führen könnte.

Menschenrechtsbilanz

Katar hat eine schlechte Menschenrechtsbilanz. Im Land kommt es häufig zu Menschenrechtsverletzungen, unter anderem zu Folter, willkürlichen Verhaftungen und Inhaftierungen.

Die katarische Regierung wurde auch wegen der Behandlung von Wanderarbeitern kritisiert. Wanderarbeiter machen mehr als 90 % der Arbeitskräfte in Katar aus, und sie werden oft unter ausbeuterischen Bedingungen ausgebeutet.

Im Jahr 2021 wurde berichtet, dass über 6.500 Wanderarbeiter während der Vorbereitungen für die WM 2022 gestorbenen. Die katarische Regierung hat diese Zahl bestritten, aber Menschenrechtsgruppen glauben, dass sie weitaus höher sein könnte.

LGBTQ+-Rechte

Katar ist ein muslimisch geprägtes Land und Homosexualität ist dort illegal. Homosexuellen Aktivitäten können mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden.

Die katarische Regierung hat erklärt, dass LGBTQ+-Fans bei der Weltmeisterschaft willkommen sein werden, aber es ist nicht klar, ob sie sich dort wirklich sicher fühlen werden.

Die Behandlung von LGBTQ+-Menschen in Katar wurde von Menschenrechtsgruppen und der internationalen Gemeinschaft weitgehend verurteilt.

Fazit

Die WM 2022 in Katar ist eine umstrittene Veranstaltung. Die Veranstaltung wurde wegen ihrer Menschenrechtsbilanz, der Behandlung von Wanderarbeitern und der Haltung des Landes gegenüber LGBTQ+-Rechten kritisiert.

Es ist noch nicht klar, ob die WM 2022 tatsächlich stattfinden wird. Die FIFA hat erklärt, dass die Veranstaltung wie geplant stattfinden wird, aber es ist möglich, dass die öffentliche Kritik zu einer Absage führen könnte.