Was für ein Albtraum!
Ich kann es immer noch nicht glauben. Gestern ist unsere wunderschöne Yacht gesunken. Wir waren gerade auf einer Kreuzfahrt entlang der Küste, als plötzlich ein Sturm aufzog. Die Wellen wurden immer höher und höher, und der Wind heulte wie ein Dämon. Wir versuchten verzweifelt, das Boot zu steuern, aber es war zu spät.
Das nächste, woran ich mich erinnere, ist, dass ich im Wasser treibe. Irgendwie hatte ich es geschafft, von Bord zu springen, bevor die Yacht unterging. Ich klammerte mich an ein Stück Treibholz und trieb stundenlang im Meer. Ich war erschöpft, verängstigt und allein.
Als ich endlich von einem vorbeifahrenden Schiff gerettet wurde, war ich überglücklich. Aber als ich die Nachrichten hörte, wurde mir klar, dass ich eine der wenigen Glücklichen war. Viele andere Seeleute waren nicht so viel Glück gehabt. Die Yacht war mit über 100 Menschen an Bord untergegangen, und nur wenige hatten überlebt.
Ich fühle mich schuldig, weil ich überlebt habe. Ich hätte dort unten sein können, mit den anderen. Ich hätte einer von ihnen sein können.
Dieser Vorfall war eine schreckliche Tragödie, aber er hat mir auch eine wertvolle Lektion erteilt. Das Leben ist kostbar und kann in einem Augenblick enden. Wir sollten jeden Moment schätzen, den wir haben, und das Beste aus unserem Leben machen.
Ich bin dankbar, dass ich noch lebe, und ich werde den Rest meines Lebens damit verbringen, anderen zu helfen. Ich möchte nie wieder etwas so Schreckliches erleben müssen.
Ein Aufruf zum Handeln
Ich rufe Sie auf, sich mir anzuschließen und anderen zu helfen, die weniger Glück hatten als wir. Es gibt so viele Menschen auf der Welt, die unsere Hilfe brauchen. Lasst uns zusammenarbeiten, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.