Zeitumstellung - ein jährliches Drama




Zweimal im Jahr, im Frühling und im Herbst, werden wir in Deutschland von einer kleinen, aber bedeutenden Veränderung heimgesucht: der Zeitumstellung. Für die Einen ist es ein willkommener Anlass, eine Stunde mehr Schlaf zu haben oder abends länger im Hellen sein zu können. Für die Anderen ist es ein lästiges Übel, das Schlafprobleme und innere Unruhe mit sich bringt.

Ich gehöre eindeutig zur zweiten Kategorie. Immer, wenn die Zeitumstellung ansteht, stelle ich mich auf eine Woche voller Müdigkeit und Antriebslosigkeit ein. Mein Körper braucht ewig, um sich an den neuen Rhythmus zu gewöhnen, und meine innere Uhr spielt mir Streiche. Ich wache morgens erschöpft auf und bin abends zu müde, um noch etwas Sinnvolles zu unternehmen.

  • Die Nachteile der Zeitumstellung:
    • Schlafstörungen und Müdigkeit
    • Störung des natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus
    • Erhöhtes Risiko für Unfälle und Herz-Kreislauf-Probleme
    • Verschlechterung des allgemeinen Wohlbefindens
  • Die Vorteile der Zeitumstellung:
    • Mehr Tageslicht am Abend (im Sommer)
    • Energieeinsparung (im Winter)
    • Soziale Vorteile (z. B. längere Öffnungszeiten im Sommer)

Die Wissenschaft scheint mehr auf der Seite der Gegner der Zeitumstellung zu stehen. Zahlreiche Studien belegen die negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Doch trotz der weit verbreiteten Unzufriedenheit hält Deutschland an der Zeitumstellung fest. Die Gründe dafür sind hauptsächlich wirtschaftlicher und sozialer Natur.

Ich verstehe zwar die Argumente für die Zeitumstellung, aber ich kann mich einfach nicht mit ihr anfreunden. Für mich ist es jedes Mal eine Qual, mich umzustellen. Ich sehne mich nach dem Tag, an dem wir auf die Zeitumstellung verzichten können und unser Körper seinem natürlichen Rhythmus folgen kann.

Bis dahin müssen wir uns mit den zweimal jährlichen Umstellungen abfinden. Mein Tipp: Nehmen Sie sich ein paar Tage Zeit, um sich an den neuen Rhythmus zu gewöhnen. Gehen Sie früher ins Bett, stehen Sie früher auf und versuchen Sie, so viel Tageslicht wie möglich abzubekommen. Und vor allem: Seien Sie geduldig mit sich selbst. Es dauert ein paar Tage, bis Ihr Körper sich angepasst hat.

 


 
 
 
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